Prof. Dr. Martin Winkelmann (rechts), Schwester Katrin Bangha (zweite von rechts) und Ulrich Kahle (links) nahmen die Spende für die Palliativstation von Carmen Drabek und Bernd Kirchgäßner entgegen.
Carmen Drabek und Bernd Kirchgäßner vom Mittelalterlichen Arbeitskreis überreichen den Stationsschwestern die Kartons mit den heißen Pizzen. Guten Appetit!

Eine Kiste voller Gulden

 

Peter-und-Paul-Aktivisten spenden für die Brettener Palliativstation

 

Frohe Botschaft für die Rechbergklinik in Bretten. Kurz vor Weihnachten überbrachten zwei Vertreter des Mittelalterlichen Arbeitskreis (MAK) der Vereinigung Alt-Brettheim, Carmen Drabek und Bernd Kirchgäßner, eine Spende für die Palliativstation. Nach zwei ausgefallenen Peter-und-Paul-Festen hatten sich im Spätsommer dieses Jahres über 200 Aktive aus den unterschiedlichen Gruppen und Vereinen der Vereinigung Alt-Brettheim zu einem Wiedersehen im historischen Gewand getroffen. Im Burgwäldle wurde ein gemeinsames Lager aufgeschlagen und bei Kuchen, Gegrilltem sowie Wein und Bier bis tief in die Nacht hineingefeiert – selbstverständlich unter strengen Corona-Auflagen. Durch Geld- und Sachspenden verschiedener Gruppen und die zusätzliche Spendenbereitschaft der Besucher konnte jetzt eine erste Spende in Höhe von 1000€ an den Pelikan-Verein übergeben werden. Prof. Dr. Martin Winkelmann, langjähriger Medizinischer Direktor der Rechbergklinik und Gründer der Palliativstation, Stationsschwester Katrin Bangha sowie Ulrich Kahle vom Pelikan-Verein nahmen die Spende erfreut entgegen. Die Spende soll für ein großes Bild im Aufwachraum verwendet werden.

 

Pizza satt

Großes Dankeschön an die Bediensteten in der Rechbergklinik

Mit insgesamt 45 Pizzen haben sich die Mitglieder des Mittelalterlichen Arbeitskreises (MAK) bei den Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten der aktuell besonders stark belasteten Notaufnahme und der Corona- und Intensivstation der Brettener Rechberg Klinik bedankt.

Mit dem pflegerischen Leiter der Intensivstation, Thomas Freitag, wurde abgesprochen, an drei verschiedenen Abenden jeweils 15 völlig unterschiedliche Pizzen zu liefern. Dadurch konnten möglichst viele der Kolleginnen und Kollegen in den Genuss der italienischen Spezialität von Bona Pizza aus Diedelsheim sowie von Da Peppino und La Fontana (Fanfarenschänke) kommen.

 

 

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